Die Hauptreisemonate in den Sommerferien sind ja bekanntlich sehr schön. Aber noch schöner ist es für viele Urlauber, wenn etwas weniger Betrieb herrscht. Wer es sich noch aussuchen kann, hat mit Hund den größten Freiraum am Strand in den Monaten vor bzw. nach den Ferien. Außerdem ist es meist günstiger, gerade dann seinen Urlaub zu buchen. In der Hauptsaison ist an fast allen Hauptstränden der Küstenorte mit vielen Menschen auf engem Raum von einer Leinenpflicht für Hunde auszugehen.
Oftmals reicht es aber auch schon aus, auf Nebenstrände, sprich die speziell eingerichtete Hundestrände und auf die kleinere Orte auszuweichen. Die Küste selbst ist, bezogen auf ihre gesamte Länge, sehr abwechslungreich. Viele Badestrände, teilweise Steilküste, geschützte Dünen und viele kleine Wälder in Küstennähe wechseln sich mit Küstenorten ab. Von der Lübecker Bucht bis zum Fischland entlang schlängelt sich die Mecklenburgische Ostseeküste. Kleine Steilküsten-Abschnitte kommen hier ebenso vor, wie von Dünen umgebene Strandabschnitte. Speziell die Küstenlinie im Osten Deutschlands kennt die sogenannten Boddenlandschaften. Das sind versandete Landbrücken und zusammengewachsene kleine Inseln, die sehr spannend für Ihren Hund zu erkunden sind.
Aber es ist egal, welche der Regionen man sich für den Urlaub mit Hund aussucht: Der Erholungswert der Meeresluft und der Spaziergänge und des Faulenzens am Strand sind allein schon Grund genug, warum die Ostsee jährlich immer wieder neue Besucher anzieht – und warum viele Besucher jedes Jahr gerne wiederkommen.
Im Winter am Ostseestrand
Ostseebad Rerik
Ostseebad Kühlungsborn
Ostseebad Heiligendamm